Wohnmobil-Tour Westaustralien: Route, Stellplätze, Tipps | promobil

2023-02-22 16:25:04 By : Mr. Michael Ma

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Wem hier der Winter zu öde wird, kann eine Rundtour mit Mietmobil durch den erlebnisreichen Südwesten Australiens machen – von der strahlenden Metropole Perth entlang mächtiger Küstenwälder zu den Schätzen im Outback.

Wir speisen im „The Reveley“ in Perth, genießen das zarte Steak vom schwarzen Angus-Rind, dazu den vollmundigen Pinot Noir aus dem westaustralischen Weinanbaugebiet Margaret River – rund 280 Kilometer südlich der Stadt. Das Lokal ist ein guter Ort, um die Eindrücke Australiens vor unserer Wohnmobil-Tour wirken zu lassen. Der würfelförmige Glasbau liegt am neuen Elizabeth Quay, direkt am Swan River. Die erleuchteten Hochhaustürme spiegeln sich im Wasser und wirken vom Tisch aus zum Greifen nah. Nach der Fertigstellung der Phase eins dieses milliardenteuren Hafenprojekts mit der Devise „Perth soll (noch) schöner werden“ sagen viele Einheimische und Gäste einhellig: „Es ist auf einem guten Weg.“

Welche Ausstellungen und Konzerte angesagt sind oder wo sich die reizvollsten Plätze verbergen, verrät uns am Vormittag der Stadtführer Ryan Zaknich, Veranstalter von „Two Feet & a Heartbeat Walking Tours“ (www.twofeet.com.au). Los geht’s im urigen Café Moane mit lauschigem Balkon im ersten Stock eines unscheinbaren Hauses in der Hay Street Mall. Ohne Ryan hätten wir das nie gefunden.

Sämtliche Cafés, erzählt er, waren in den 1960er Jahren verschwunden – und die leichte Lebensart wurde erst durch jene junge Leute, welche die Welt bereisten und später heimkehrten, ins Land gebracht. Auch soll es jetzt etwa 100 Bars und ebenso viele Restaurants in der boomenden Millionen-Metropole geben. Der kurzweilige Trip endet in der neugotischen, mit Alabasterfiguren geschmückten Sankt George’s Cathedral, geweiht 1888.

Kürzlich hat es kräftig geregnet. Was anderswo wenig spektakulär erscheint, ist im überwiegend staubtrockenen Australien das beherrschende Gesprächsthema – auch weil die harte Erde das Wasser nicht aufnehmen kann. Einige Straßen im Süden sind deshalb bei unserer Wohnmobil-Tour unpassierbar. Willkommen auf einem Kontinent, wo auch sonst einiges anders ist! Der Linksverkehr zum Beispiel oder der Umstand, dass die Sonne fast stets vom tiefblau-wolkenlosen Nordhimmel brennt.

In uns brennt indes die Vorfreude: Nach Tagen mit faszinierenden City-Erlebnissen dürfen wir morgen endlich das Mietmobil in einem Vorort übernehmen. Die Erwartungen werden nicht enttäuscht, denn es ist dort alles gut organisiert. Die Wohnmobile rollen nach einer ausführlichen Einweisung fast im Minutentakt vom Hof. Sogar die Adresse einer Filiale einer deutschen Supermarktkette – oft zuerst angefahrenes Ziel – ist im Navi gespeichert. Die verkehrsarme Gegend ist ideales Terrain, um den Linksverkehr zu üben. Auch wer schon mal mit Linkslenker im Linksverkehr gefahren ist, etwa mit dem eigenen Reisemobil in Großbritannien, muss sich umstellen: Er sollte seinen Blick verstärkt nach rechts auf die Mittellinie richten.

Erste Station: ein ungewöhnlicher Laden in Fremantle. Der Japaner Yoshitaka Saigasa, Spitzname „Sanshi“, führt darin nicht nur das umfangreichste Didgeridoo-Sortiment, sondern er betreibt auch die größte Didgeridoo-Schule im Land. Ein Grundkurs im Erzeugen von (dumpfen) Tönen auf dem traditionellen Blasinstrument der Aborigines dauert eine Viertelstunde; wem der Klang gefällt und wer die nötige Zeit und Ausdauer hat, darf gerne an einem mehrwöchigen Lehrgang teilnehmen (www.didgeridoobreath.com). Die Hafenstadt mit den restaurierten Gebäuden im Kolonialstil wirkt angenehm beschaulich, auffallend sind die vielen Second-Hand-Buchläden. Der von Kapitän Charles Howe Fremantle 1829 gegründete Ort und Perth sind zu einem ungleichen Ehepaar zusammengewachsen. Die schönen Strände dazwischen besiegeln den Bund.

Anderen Genuss verspricht das Weingut Voyager Estate, das 1996 in den Hügeln um das besagte Margaret River angelegt wurde und einen der guten alten Zeit nachempfundenen Speisesaal besitzt. Der Wine Room Manager Adam Elton lobt die perfekten Anbaubedingungen, sagt aber auch, dass der Starkregen den empfindlichen Beeren geschadet habe. Eine Plage seien obendrein die Kängurus, die traubennaschend umherstolzieren, und die großen einfallenden Sittichschwärme (www.voyagerestate.com.au).

Hinter den Feldern beginnt die ersehnte Wildnis. Schier endlose Wälder säumen die mittlerweile wieder freigegebenen Straßen. „Highways“ werden sie genannt, und doch begegnen uns nur etwa zwei Fahrzeuge pro Stunde. Graeme Dearle ist leidenschaftlicher Naturfreund; er offeriert im Provinznest Pemberton Ausflüge mit Geländewagen.

Allradler sind das einzig erlaubte Verkehrsmittel auf dem zwölf Kilometer langen sandigen Heartbreak-Trail im Karri Forest, wo neben den Karris die Marri-Bäume bis zu 90 Meter hoch ragen. Man nennt sie wegen des roten Harzes, das bei verletzter Rinde austritt, auch Bluthölzer. Marri bedeutet Blut in der Sprache der Ureinwohner Noongar, die das Harz als vielseitiges Heilmittel schätzen. Weitere Attraktion auf der Offroad-Tour: die riesigen Yeagarup-Sanddünen.

Weiße Traumstrände und der vorgelagerte Recherche-Archipel mit reicher Tier- und Pflanzenwelt prägen die Gegend um die Stadt Esperance. Um einen besseren Blick auf die Küste zu werfen, wechseln wir vom Wohnmobil in ein Boot und fahren an den Seelöwenbänken vorbei (http://woodyisland.com.au).

Szenenwechsel: Nur noch 17 von ehemals 3500 Menschen leben in Kookynie, 570 Kilometer nördlich. Erstaunlich, dass das legendäre Grand Hotel mit Caravan Park bis heute besteht. Kevin und Margaret Pusey betreiben hier den renommiertesten Outback Pub in der Goldfields Region – unterstützt von Pferd Willy, das Asyl gefunden hat und unter anderem über die Tanksäule wacht. Ein guter Ort, um die letzten Höhepunkte dieser Traum-Wohnmobil-Tour ins Auge zu fassen, etwa den Wave Rock, die „Welle aus Stein“.

Glanzpunkte im Südwesten von Down Under Reges Großstadtleben, gemütliche Provinzstädtchen, menschenleeres Buschland, wunderbare Strände und dichte Urwälder prägen das Gebiet. Hier sechs Highlights – jeweils im Abstand von mehreren hundert Fahrkilometern

1. Perth: Es ist diese einzigartige Mischung aus Wolkenkratzern und Old-England, welche die „entlegenste Großstadt der Welt“ liebenswert und anziehend macht. Die Metropole am Indischen Ozean glänzt darüber hinaus mit neuem Hafen und der mehrfach ausgezeichneten Art Gallery of Western Australia, unter anderem mit bedeutender Aborigine-Kunst.

2. Yeagarup Dunes: Die weißen Wanderdünen – die größten in Westaustralien – erstrecken sich südlich des Ortes Pemberton, genau auf der Grenze zwischen dem kleinen Warren-Nationalpark (30 km2) und dem großen D’Entrecasteaux-Nationalpark (1197 km2). Sie bilden einen entzückenden Kontrast zum Grün der angrenzenden Karri-Wälder.

3. Albany: Captain George Vancouver, der 1791 dort ankerte, schrieb: „Was für ein wunderschöner Hafen.“ Wenig später folgten die Walfänger, deren Gewerbe bis 1984 für Wohlstand sorgte. Heute ist Albany das Zentrum von „Great Southern“, wichtige Handels- und Hafenstadt und hoch geschätzter Ort erholungssuchender Großstädter aus Perth.

4. Cape Le Grand Nationalpark: Man traut seinen Augen nicht: Fünf schneeweiße Strände am türkisfarbenen Ozean säumen die Küste des Nationalparks bei Esperance. Die drei mittleren Buchten Hellfire Bay, Thistle Cove und Lucky Bay (Foto) gelten als die schönsten; letztere besticht besonders durch ihre weit geschwungene Sichelform.

5. Kalgoorlie-Boulder: Die Zwillingsstadt – rund 600 km östlich von Perth – ist der Hauptort in den Goldfeldern; er verströmt noch immer den Charme einer frühen Goldgräberstadt. In Kalgoorlies Hauptstraße Hannan Street stehen die schönsten Gebäude. Über Geschichte und Goldgewinnung informiert die Besuchermine Hannans North.

6. Wave Rock: Stein gewordene Riesenwelle mitten im Buschland? Die Laune der Natur ist so zu erklären: Wind und Wetter sprengten die weichen Schichten des 2,7 Milliarden alten Granitfelsens weg. Ablaufender Regen sorgte für den letzten Schliff. Der „Wellenfelsen“ ist 100 Meter lang und 15 Meter hoch. Wasser und Mineralien schufen die Streifenmuster.

D’Entrecasteaux & Warren: In beiden Parks sind Karri- und Marri-Bäume die Hauptsehenswürdigkeiten. Beim ersten kommen bis zu 80 Meter hohe Kalksteinklippen hinzu, beim zweiten die Yeagarup Dunes und der Warren River mit Picknickplätzen am Ufer. Die Pisten erfordern ein Allradfahrzeug. Info: Discovery Tours, www.pembertondiscoverytours.com.au

Fitzgerald River: Wegen seiner einzigartigen Pflanzenwelt mit rund 1800 erfassten Arten ist der Park als Biosphären-Reservat von der Unesco anerkannt. Zu erreichen über Hopetoun. Info: https://parks.dpaw.wa.gov.au/park/fitzgerald-river

Cape Le Grand: Eigenartig geformte Granitfelsen und traumhaft schöne Strände (siehe Foto links und Seite 109) prägen das Bild des Parks auf einer Halbinsel im Südosten von Esperance; die Zufahrt ist kostenpflichtig, die Zahl der Plätze auf den beiden Campsites streng limitiert. Info: Department of Parks and Wildlife, www.dpaw.wa.gov.au

Gloucester: Mittelpunkt ist ein mächtiger Karri, der in 58 Meter Höhe einen Rundumblick bietet. Schwindelfreie gelangen zur Plattform über eine Wendeltreppe aus 153 Eisenstäben. Info: https://parks.dpaw.wa.gov.au/park/gloucester

Walpole-Nornalup: In seinem Herzen liegt das Tal der Giganten mit bis zu 90 Meter hohen Bäumen. Weitere Attraktion: der Tree Top Walk, ein stählerner Rundweg in den Baumkronen. Info: https://parks.dpaw.wa.gov.au/site/tree-top-walk

Westaustralien begeistert mit überwältigender Flora und Fauna. Damit dieses Erlebnis nicht getrübt wird, hat promobil hier die wichtigsten Informationen gebündelt.

Einreise: Vorgeschrieben sind ein Reisepass mit Gültigkeitsdauer von sechs Monaten über das Rückreisedatum hinaus und ein Visum. Dieses kann man sich unter www.immi.gov.au bequem selbst beschaffen. Das „eVisitor Visum“ ist kostenlos. Kinder benötigen ein eigenes, vom Alter abhängiges Ausweisdokument. Zwar verlangen die Wohnmobil-Vermieter nur den nationalen Führerschein im Kartenformat, aber bei Verkehrskontrollen und Unfällen ist er nur zusammen mit dem Internationalen Führerschein gültig.

Flugverbindungen: Es gibt zum Beispiel täglich Linienflüge Frankfurt–Perth mit Etihad Airways oder Qantas mit Zwischenstopp in Dubai (3 Std.). Die reine Flugzeit beträgt 16 Stunden. Die Flugpreise schwanken stark – in der Low Season nach Ostern bis Ende Juni sind sie am günstigsten. Last-Minute-Preise werden nicht angeboten.

Klima: Von November bis März ist es im Südwesten trockenwarm bis heiß mit milden Nächten. Die Sonne scheint durchschnittlich 10 Stunden pro Tag. In Perth kann es auch feuchtheiß sein. Ab April gibt es an der Südküste ein paar kühle Tage (16° C) mit gelegentlichen Schauern, doch auch im Winter überwiegen die Sonnentage. Viele einfache Campsites haben dann aber geschlossen, oder man steht allein am weiten Strand.

Maßeinheiten: Australien verwendet offiziell das metrische System, nur im Alltag sind „miles“, „pounds“ oder „Fahrenheit“ noch gebräuchlich. 1 km = 0,62 miles, 1 kg = 2,2 pounds, 0° Celsius = 32° Fahrenheit.

Verkehr: „Zuerst rechts schauen, dann links“, ist die wichtigste Straßenregel, die es zu beherzigen gilt. Schalten muss man dennoch nicht mit der linken Hand, da die Miet-Camper in der Regel mit Automatikgetriebe ausgestattet sind. Auf Wunsch gibt‘s auch ein Navi, doch das erlaubt oft keine Koordinateneingabe. Die Hauptverbindungsstraßen sind asphaltiert, doch die Zufahrtswege zu den Campsites und Nationalparks sind nicht selten Schotterstraßen. Diese sogenannten Gravel Roads erlauben je nach Jahreszeit und Zustand Geschwindigkeiten von maximal 15 bis 70 km/h. Manche Vermieter verbieten sie sogar. Heftig ist auf den Pisten auch die Staubentwicklung: Der Sand dringt durch alle Aufbaudichtungen. Begegnungen mit Road Trains – bis zu 53,5 m langen Lastzügen – sind im Südwesten selten, da sie nur auf den wichtigen Überlandrouten zugelassen sind. Schilder weisen darauf hin.

Mobilfunk und Internet: Telefonieren mit Vertragshandy ist sehr teuer. Das Netz taugt nur an der Küste, auch da gibt es Lücken. Australische Telefonkarten funktionieren im Outback ebenfalls nicht. Satellitentelefone kosten beim Vermieter ca. 20 A$ Tages- miete. Nach W-LAN („hotspots“) muss man fragen (Cafés) – es wird nicht beworben.

Information in Deutschland: Tourism WA, c/o The Conjoint Marketing Group GmbH, Fraunhoferstraße 8, 82152 Martinsried, Telefon 0 89/2 19 09 65 16, www.westernaustralia.com/de, WA Visitor Centre, 55 William Street, Perth, WA 6000, Telefon 0 06 18/94 83 11 11, www.wavisitorcentre.com.au

Albany, WA 6330: BIG4 Middleton Beach Holiday Park Standort: 28 Flinders Parade, GPS 35°01’21”S, 117°54’55”E, Telefon 0 06 18/98 41 35 9, www.holidayalbany.com.auKomfortabler Campingplatz, 3 km östlich des Zentrums an langem Sandstrand mit mehreren Dünen-Zugängen. Ebenes Wiesengelände mit einzelnen betonierten Stellflächen. Wenig Schatten. Freibad und Mini-Shop. Restaurant gegenüber.

Bremer Bay, WA 6338: Quaalup Homestead Wilderness Retreat Standort: 1 Gairdner Road, GPS 34°15’42”S, 119°24’34”E, Telefon 0 06 18/98 37 41 24, www.whalesandwildflowers.com.auGebührenpflichtiges Natur-Camp in umzäumtem Privat-Reservat in Sichtweite zum West Mount Barren. Auf früherer Farm mit Gästehaus in sehr abgeschiedener Lage, Straße nicht asphaltiert. Schatten durch einzelne Bäume. Deutsches Betreiber-Paar. Grillabende. Viele Kängurus, eigener botanischer Lehrpfad und Kanu-Touren. Nur Solar-Strom.

Esperance, WA 6450: Esperance Seafront Caravan Park Standort: Goldfields Road, GPS 33°50’45”S, 121°54’08”E, Telefon 0 06 18/90 71 12 51, www.esperanceseafront.comSolide ausgestatteter Campingplatz mit angeschlossenem Bungalow-Park. Wiesengelände mit Bäumen, 2 km östlich vom Zentrum gegenüber der Strandpromenade mit über 100 Jahre alten Norfolk-Tannen. Stellenweise Blick auf den Ozean. Kleiner Laden, dort auch W-LAN.

Hyden, WA 6359: Wave Rock Cabins & Caravan Park Standort: Wave Rock Road, GPS 32°26’31”S, 118°53’52”E, Telefon 0 06 18/98 80 50 22, www.waverock.com.auSolide ausgestatteter Campingplatz außerorts in Busch- und Farmland. Kreisförmig angelegt mit Standard- und Komfort-Parzellen. Bei Hitze sehr viele Fliegen – Hut mit Moskitonetz daher ratsam. Freibad. Zum Felsen 400 m über einen Fußweg.

Jerdacuttup, WA 6346: Mason Bay Campground Standort: Southern Ocean Road East, GPS 33°57’17”S, 120°28’45”E, Telefon 0 06 18/98 39 00 00, www.ravensthorpe.wa.gov.auGebührenpflichtiger Stellplatz für 20 Mobile an einer Strandbucht. Teils schattig auf zwei Etagen, größtenteils mit Meerblick. Toilette vorhanden, kein Wasseranschluss, keine Duschen.

Kalgoorlie-Boulder, WA 6432: Discovery Holiday Parks Standort: 286 Burt Street, GPS 30°46’55”S, 121°28’12”E, Telefon 0 06 18/90 39 48 00, www.discoveryholidayparks.comKomfortabler Campingplatz am westlichen Stadtrand, rund 5 km vom Zentrum. Wiesen-Terrain mit Betonflächen. Kaum Schatten, gute Ausstattung, Freibad.

Kronkup, WA 6330: Cosy Corner East Campsite Standort: Cosy Corner Road, GPS 35°03’33”S, 117°38’46”E, www.rainbowcoast.auGebührenfreier Stellplatz für 20 Mobile windgeschützt an einer Düne ohne Meerblick. Neue schattenlose Fläche für große Fahrzeuge, dort sandige Zufahrt. Toiletten, sonst keine weiteren Einrichtungen. Zufahrt über 500 m Piste. Maximaler Aufenthalt: 7 Tage.

Lucky Bay Cape Le Grand National Park: Lucky Bay Campground Standort: Lucky Bay, GPS 33°59’29”S, 122°13’09”E, https://parks.dpaw.wa.gov.au/site/lucky-bay, E-Mail: cameron.hennessy@dpaw.wa.gov.au. Gebührenpflichtiger Stellplatz für 60 Mobile. Neu angelegtes, befestigtes Terrassengelände oberhalb der Bucht mit teils fantastischem Meerblick. Küstenwanderweg führt über das Areal. Toiletten, Duschen, Spülgelegenheit, aber keine Stromanschlüsse. Platz ist im Sommer oft belegt. Anmeldung im Büro am Nationalpark-Eingang. Zuteilung durch Platzwart. Kein Mobilfunknetz, keine Reservierung möglich.

Parryville, WA 6333: Parry Beach Campsite Standort: Parry Beach Road, GPS 35°02’21”S, 117°09’36”E Gebührenpflichtiger Stellplatz für 50 Mobile in einem Wäldchen am Westende der William Bay. Keine Sicht aufs Meer. Sanitäranlagen.

Pemberton, WA 6260: Pemberton Caravan Park Standort: 1 Pumphill Road, GPS 34°26’45”S, 116°01’40”E, Telefon 0 06 18/97 76 18 00, www.pembertonpark.com.auSolide ausgestatteter Campingplatz am Ortsrand, von Bäumen umgeben. Gute Basis für Ausflüge in die Karri-Wälder. Café-Bistro (deutscher Koch) 400 m.

Walpole, WA 6398: Rest Point Holiday Village Standort: 1 Rest Point Road, GPS 34°59’16”S, 116°43’15”E, Telefon 0 06 18/98 40 10 32, www.restpoint.com.auGut ausgestatteter Campingplatz außerorts an schönem Meeresarm mit Pelikankolonie. Am Ufer mächtige hohe Bäume, im hinteren Teil schattenlos. Kleiner Laden.

Yallingup, WA 6282: Yallingup Beach Holiday Park Standort: 186 Beach Road, GPS 33°38’24”S, 115°01’33”E, Telefon 0 06 18/97 55 21 64, www.yallingupbeach.com.auKomfortabler Campingplatz am Ortsrand in Strandnähe mit Bäumen. Teils geneigtes, gepflegtes Wiesengelände. Picknickzone mit Sitzgarnituren und Meerblick.

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